Heute gibt es nure einen sehr kurzen Tagebucheintrag mit dem Auftrag an alle Eltern, die für die kommenden Wochen Betreuungszeiten in der Notgruppe benötigen:
Bitte melden Sie uns unbedingt Ihren genauen Betreuungsbedarf für die kommende Woche, da wir die Personalplanungen machen müssen und die Bedarfszahlen dem Schulamt und der Stadt Dinslaken melden müssen. Frau Hoffmann ist für Sie ab 8:00 zu erreichen (Tel: 02064-93059).
Wir haben auch schon einige Beiträge zu unseren Aufgaben:
REGENBOGEN/ MEIN TAG/ OMA-LIED/ HAMSTERTWAGEN
erhalten und werden die Ergebnisse morgen Abend hier vorstellen.
Noch kräftig schreiben und mailen an ggs-am-weyer@dinslaken. de
Sie erinnern sich an die Einschulungsgeschichte von der kleinen Corona, die Herr Höpken verfasst hat….
Corona hat noch einen Bruder…, aber lesen Sie selbst:
Covid wurde 19! Heute erreichte den Weyer die Nachricht, dass Coronas Bruder Covid heute 19 wurde und aus diesem Grunde nicht an unserer Schule erschien. Die Familie feierte, wie wir hörten, eine ausgelassene Party an verschiedensten, stark überlaufenen Orten. Puh, der Weyer atmet auf! Hier war heute alles gesund und friedlich! Fünf zu betreuende Kinder grasten gemütlich auf der Schulwiese, jagten Bällen hinterher, arbeiteten an ihren Tabletten ( oder heißt es Tablets? ), um Anton zu erfreuen und schlugen in der schuleigenen Bücherei die jeweils neuen gebräuchlichen Fachbegriffe in schlauen Büchern nach …. Vereinzelt standen gelangweilte, verwaiste Kinder vor dem Schultor, um Unterrichtsmaterialien zu ergattern. Daran ist zum Glück zur Zeit kein Mangel: Der Kopierer glüht, die Leasingfirma lacht, Kolleginnen heften und lochen sich einen Wolf und die Verteilung der Lerndrogen funktioniert problemlos. Selbst einige Eltern erschienen persönlich, um für ihre zu Hause nervenden Kinder Lernmaterial zu erbeuten ….. Der Weyer hat zum Glück darin keinerlei Lieferengpässe und bedient nahezu alle Wünsche dieser Art freundlich und hilfsbereit! Tagsüber lachte wieder die allseits beliebte und bekannte Weyersonne und erfreute mit ihren wärmenden Strahlen so manchen genervten Bürger, um ihn ein wenig zu erfreuen und von Krisengedanken abzulenken ….. Au Weya!
Vielen Dank, Herr Höpken[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row]
