Heute, am 25. Tag unserer geschlossenen Schule geht unser Blick in die Vergangenheit der Weyerschule:
Wir schreiben das Jahr 2012. Ich war gerade 3 Jahre in der Schulleitung der Weyerschule aktiv und es galt einen großen Festakt gemeinsam mit den Eltern, Lehrern und Scülern zu planen, denn unsere Schule beging ihr 100 jähriges Jubiläum. Doch waskann man zu solch einem Anlass planen? Da fielen uns handgeschriebene Chroniken unserer Schule in die Hände. Seit 1912 haben die Schulleiter, teilweise sehr ausführlich, dort das Geschehen an der Weyerschule (früher hieß sie Feldschule) aufgeschrieben. Es dauerte schon eine Weile bis wir alles entziffert haben, da die Menschen frühre in einer anderen Schrift , die Süterlin genannt wurde, geschrieben haben. Wir beschlossen all die Informationen in eine Weyerrevue einzubinden. Die Geschichte dazu ist schnell erzählt: Beim Spielen verirren sich zwei Weyerschüler, Anton und Wilma, auf den Dachboden der Schule. Dort treffen Sie auf den Schulgeist. Dieser berichtet Ihnen aus der hundertjährigen Geschichte. Spielszenen und Filmszenen wechselten sich ab und ergaben ein spannendes und buntes Geschichtsbild unserer Schule. Leider hatte der kameramann, den wir engagiert hatten, Probleme mit Licht und Kamera, so dass die Aufnahmen von damals recht schlecht waren. Übrig geblieben sind die tollen Erinnerungen an das Stück, die Begeisterung und das Lob der Zuschauer und die Nachrichtensequenzen, in denen der Nachrichtensprecher Rainer Höpken durch die schulischen Epochen führte. In diesen und den nächsten Tagen, möchten wir Ihnen und Euch diese Nachrichtensequenzen präsentieren. Als, viel Vergnügen dabei:
1. Nachrichten der Kriegszeit (1939-50)
